Astrologie. The Library of Esoterica
Eine visuelle Geschichte der Astrologie – vom uralten Wissen zur modernen Praxis
Dieser zweite Band der TASCHEN-Reihe Bibliothek der Esoterik lenkt den Blick hinauf in den Himmel und erforscht die visuelle Geschichte der westlichen Astrologie. Mit mehr als 400 Abbildungen folgen wir den Bahnen der Planeten und Tierkreise und schauen tief in die Annalen dieser uralten Praxis – von ihrer Geburt als Schwesterwissenschaft der Astronomie bis zum heutigen Wassermannzeitalter, von primitiven Höhlenmalereien bis zur zeitgenössischen Kunst.
Die heute gängigen Horoskope als die vielleicht bekannteste Form astrologischen Wissens reichen zurück bis zu den Babyloniern, Ägyptern und Griechen. Wie der Autor Andrea Richards in Astrologie, dem zweiten Band der TASCHEN-Reihe Bibliothek der Esoterik, erzählt, waren Astronomie und Astrologie einst Schwesterwissenschaften: Die Königskammer der Grossen Pyramide in Gizeh wurde gebaut, um sich an den Sternbildern auszurichten, die Perser wetteiferten mit den Griechen um die Errichtung der ersten Sternwarte, und sogar Galileo fertigte Horoskope für die Medicis an. Doch mit der Aufklärung und der Geburt exakter Wissenschaften verzog sich die astronomische Praxis an geheime Orte. Von da aus inspirierte sie Literatur, Kunst sowie Psychologie und beeinflusste Künstler und Denker wie Goethe, Byron oder Blake. Spätere Bewegungen wie die Theosophen und die New Agers führten die Praxis wieder zurück in den Mainstream.
Diese von Jessica Hundley herausgegebene visuelle Geschichte der westlichen Astrologie ist das erste Kompendium seiner Art, das der symbolischen Bedeutung von mehr als 400 Abbildungen nachgeht – von Höhlenmalereien und illuminierten Manuskripten bis hin zur zeitgenössischen Kunst. Werke von Künstlern wie Leonora Carrington, Alphonse Mucha oder Hilma af Klint spiegeln die Planetenbahnen und den Tierkreis und stehen neben Zitaten von Kepler, Kopernikus oder Campbell. Mit Auszügen aus Interviews mit heutigen Astrologen wie Jessica Lanydoo und Pam Younghans feiert Astrology die Sterne und ihren geheimnisvollen Einfluss auf unser tägliches Leben.
Für Bilder bitte nach unten scrollen.
TASCHEN Verlag
Autor: Jessica Hundley
Sprache: Deutsch
520 Seiten, Hardcover, Halbleinen
978-3-8365-8523-1
Eine visuelle Geschichte der Astrologie – vom uralten Wissen zur modernen Praxis
Dieser zweite Band der TASCHEN-Reihe Bibliothek der Esoterik lenkt den Blick hinauf in den Himmel und erforscht die visuelle Geschichte der westlichen Astrologie. Mit mehr als 400 Abbildungen folgen wir den Bahnen der Planeten und Tierkreise und schauen tief in die Annalen dieser uralten Praxis – von ihrer Geburt als Schwesterwissenschaft der Astronomie bis zum heutigen Wassermannzeitalter, von primitiven Höhlenmalereien bis zur zeitgenössischen Kunst.
Die heute gängigen Horoskope als die vielleicht bekannteste Form astrologischen Wissens reichen zurück bis zu den Babyloniern, Ägyptern und Griechen. Wie der Autor Andrea Richards in Astrologie, dem zweiten Band der TASCHEN-Reihe Bibliothek der Esoterik, erzählt, waren Astronomie und Astrologie einst Schwesterwissenschaften: Die Königskammer der Grossen Pyramide in Gizeh wurde gebaut, um sich an den Sternbildern auszurichten, die Perser wetteiferten mit den Griechen um die Errichtung der ersten Sternwarte, und sogar Galileo fertigte Horoskope für die Medicis an. Doch mit der Aufklärung und der Geburt exakter Wissenschaften verzog sich die astronomische Praxis an geheime Orte. Von da aus inspirierte sie Literatur, Kunst sowie Psychologie und beeinflusste Künstler und Denker wie Goethe, Byron oder Blake. Spätere Bewegungen wie die Theosophen und die New Agers führten die Praxis wieder zurück in den Mainstream.
Diese von Jessica Hundley herausgegebene visuelle Geschichte der westlichen Astrologie ist das erste Kompendium seiner Art, das der symbolischen Bedeutung von mehr als 400 Abbildungen nachgeht – von Höhlenmalereien und illuminierten Manuskripten bis hin zur zeitgenössischen Kunst. Werke von Künstlern wie Leonora Carrington, Alphonse Mucha oder Hilma af Klint spiegeln die Planetenbahnen und den Tierkreis und stehen neben Zitaten von Kepler, Kopernikus oder Campbell. Mit Auszügen aus Interviews mit heutigen Astrologen wie Jessica Lanydoo und Pam Younghans feiert Astrology die Sterne und ihren geheimnisvollen Einfluss auf unser tägliches Leben.
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TASCHEN Verlag
Autor: Jessica Hundley
Sprache: Deutsch
520 Seiten, Hardcover, Halbleinen
978-3-8365-8523-1
Eine visuelle Geschichte der Astrologie – vom uralten Wissen zur modernen Praxis
Dieser zweite Band der TASCHEN-Reihe Bibliothek der Esoterik lenkt den Blick hinauf in den Himmel und erforscht die visuelle Geschichte der westlichen Astrologie. Mit mehr als 400 Abbildungen folgen wir den Bahnen der Planeten und Tierkreise und schauen tief in die Annalen dieser uralten Praxis – von ihrer Geburt als Schwesterwissenschaft der Astronomie bis zum heutigen Wassermannzeitalter, von primitiven Höhlenmalereien bis zur zeitgenössischen Kunst.
Die heute gängigen Horoskope als die vielleicht bekannteste Form astrologischen Wissens reichen zurück bis zu den Babyloniern, Ägyptern und Griechen. Wie der Autor Andrea Richards in Astrologie, dem zweiten Band der TASCHEN-Reihe Bibliothek der Esoterik, erzählt, waren Astronomie und Astrologie einst Schwesterwissenschaften: Die Königskammer der Grossen Pyramide in Gizeh wurde gebaut, um sich an den Sternbildern auszurichten, die Perser wetteiferten mit den Griechen um die Errichtung der ersten Sternwarte, und sogar Galileo fertigte Horoskope für die Medicis an. Doch mit der Aufklärung und der Geburt exakter Wissenschaften verzog sich die astronomische Praxis an geheime Orte. Von da aus inspirierte sie Literatur, Kunst sowie Psychologie und beeinflusste Künstler und Denker wie Goethe, Byron oder Blake. Spätere Bewegungen wie die Theosophen und die New Agers führten die Praxis wieder zurück in den Mainstream.
Diese von Jessica Hundley herausgegebene visuelle Geschichte der westlichen Astrologie ist das erste Kompendium seiner Art, das der symbolischen Bedeutung von mehr als 400 Abbildungen nachgeht – von Höhlenmalereien und illuminierten Manuskripten bis hin zur zeitgenössischen Kunst. Werke von Künstlern wie Leonora Carrington, Alphonse Mucha oder Hilma af Klint spiegeln die Planetenbahnen und den Tierkreis und stehen neben Zitaten von Kepler, Kopernikus oder Campbell. Mit Auszügen aus Interviews mit heutigen Astrologen wie Jessica Lanydoo und Pam Younghans feiert Astrology die Sterne und ihren geheimnisvollen Einfluss auf unser tägliches Leben.
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TASCHEN Verlag
Autor: Jessica Hundley
Sprache: Deutsch
520 Seiten, Hardcover, Halbleinen
978-3-8365-8523-1